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Nach den Statuten hat Pfarrer Georg Schröder als Vorsitzender der Kirchenvorstände die Konstituierung dieser Gremien vorzunehmen. In den vergangenen Jahren konnte das an den verbliebenen Teil des KV delegiert werden Das ist jetzt nicht mehr möglich. So werden in diesem Jahr die neuen Gremien zu Gruppen in den fünf Pastoralen Bereichen eingeladen.

Auf Anregung von Papst Franziskus haben die deutschen Bischöfe beschlossen, den 18. November, dem „Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“, als einen Gebetstag für die Opfer sexuellen Missbrauchs zu begehen.

Unter Leitung von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz tagte am 10. November 2025 die Dechantenkonferenz im Bildungs- und Tagungshaus Liborianum. Im Zentrum der turnusmäßigen Sitzung stand die geplante Umschreibung der Seelsorgeräume, von denen im Zuge der pastoralen Transformation künftig maximal 25 entstehen sollen.

Am Wochenende endet die Wahlperiode für die pastoralen und vermögens-rechtlichen Gremien und deren Mitgliedern in den 28 Kirchengemeinden des Pastoarlverbundes. Am 8. und 9. November werden die Neuwahlen unter neuen Statuten durchgeführt.

Meschede, 28.10.2025 – Unter dem Motto „Gemeinschaft stärkt – einfach machen…!“ kamen am vergangenen Dienstag 250 Kita-Leitungen und Verwaltungsmitarbeitende zum ersten Kongress der WIR-KITAs gem. GmbH in der Stadthalle Meschede zusammen. Der Tag diente als zentrale Diskurs- und Informationsplattform, um die Mitarbeitenden im andauernden Transformationsprozess des neu fusionierten Trägers und der gesamten, politisch unter Druck stehenden Kita-Landschaft zu stärken.

Liebe Gemeindemitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Veränderung in der Struktur unserer Pfarrbüros informieren, die nach intensiven Beratungen im Finanzausschuss durch die Kirchenvorstände unseres Pastoralen Raumes beschlossen wurde. Aus den bisherigen 17 Pfarrbüros werden künftig 5 Schwerpunktbüros als ein gemeinsames Pfarrbüro entstehen.

Was ist eigentlich ein Messstipendium? Aus dem Glauben heraus, dass wir füreinander beten können, haben Messstipendien in der katholischen Kirche eine lange Tradition. Dies gilt besonders für das Hochgebet der hl. Messe. Ein solches Stipendium ist eine freie Gabe, eine Spende an die Kirche bzw. den Priester. Damit verbunden wird ein besonderes Gebetsanliegen des Spenders. Diese Absicht der Spende (in der Regel 2,50 Euro) ist eine Messintention. Was darüber hinausgeht, ist eine Spende für die Kirche.

Unser Glaube - 1000 gute Gründe dafür
Grund 251 ist die Walburga Verehrung in Wormbach

Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn lädt alle Gläubigen zum Aufbruch und zur Mitgestaltung der diözesanen Entwicklung auf einen Weg der Vertiefung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ein. Mit dem Angebot der Internetplattform “orte-verbinden.de” können Wege in Pastoralen Räumen veranschaulicht werden und das Unterwegssein der Menschen unterstützt werden.
Auch in unserem pastoralen Raum gibt es zahlreiche Pilgerwege, die von ortskundigen Pilgerbegleitern erstellt wurden. Entdecken Sie diese Wege und kommen Sie so der Natur, Gott, sich selbst und Ihren Mitmenschen näher.

Aus dem Bistumskalender. Der Rothaarkamm ist mehr als ein Mittelgebirgszug – er markiert eine alte kulturelle, sprachliche und konfessionelle Grenze. Auf der nordwestlichen Seite liegt das kurkölnische Sauerland: Hier siedelten im frühen Mittelalter die Sachsen. Die Sprache ist niederdeutsch, die Konfession katholisch und die Bauernhöfe entsprechen dem Typus des Hallenhauses. Auf der südöstlichen Seite liegt das Wittgensteiner Land: Im Frühmittelalter war es von den Franken dominiert, daher sprechen die Menschen dort eine fränkische Mundart. Nach der Reformation wurde die Gegend mit den Grafen von Wittgenstein protestantisch – und bei den Bauernhöfen gruppieren sich Wohnhaus, Ställe und Scheune um einen Innenhof.
Ein Wanderweg, der verbindet
„Die Grenzziehung blieb lange in den Köpfen der Menschen bestehen“, sagt Pastor Ulrich Stipp, der seit 20 Jahren rund um Schmallenberg tätig ist. „Bis ins 20. Jahrhundert hinein heiratete man nicht über den Rothaarkamm hinweg und ging nicht mal rüber zum Einkaufen.“ Das mit dem Einkauf gilt heute noch. Das liegt aber nicht an alten Sprach- und Kulturgrenzen. Vielmehr muss das Rothaargebirge östlich oder westlich umfahren werden, für den Autoverkehr gibt es keine ganz direkte Verbindung zwischen Schmallenberg und Bad Berleburg.