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Gebet für die Verstorbenen in der Hl. Messe
Die Klosterlandschaft Westfalen-Lippe informiert, dass trotz erschwerter Bedingungen sich insgesamt 25 aktive und ehemalige Klöster und Klosterorte aus Westfalen-Lippe gemeldet haben, um gemeinsam vom 29. Januar bis zum 25. April 2021 „finde dein Licht“ zu realisieren.
Hier geht es zur Webversion der Broschüre “finde dein Licht” 2021.
Die kleine Flamme aus Betlehem – das Friedenslicht – erreicht auch in diesem Jahr am 3. Advent die St. Peter und Paul-Pfarrkirche in Eslohe. Corona-bedingt nicht in Dortmund abgeholt, sondern von den Mescheder Pfadfindern. „Abgesandte“ aus recht vielen Gemeinden des Pastoralverbundes nahmen es nach einem kurzen Aussendungsgottesdienst, der vor der Kirche stattfand, mi t in ihre Orte. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung des Esloher PGRs gab Pastor Danne weiter.
Da bis zum Erscheinen der vorliegenden Ausgabe der Kirchennachrichten noch keine Absprachen getroffen werden konnten für die Gestaltung der Fastenzeit in unseren Gemeinden, bitten wir darum, auf entsprechende Ankündigungen auf unserer Homepage, in der Tagespresse oder im Kurier zu achten. Wir bemühen uns, trotz der Einschränkungen durch die Pandemie, für die unterschiedlichen Generationen einige Angebote zu entwickeln. Wenn Sie selbst Ideen haben für diese besondere Zeit im Kirchenjahr, dann melden Sie sich bei Bernadette Klens. Wir helfen gern bei der Umsetzung. Mögen es trotz allem gesegnete Wochen auf dem Weg zum Osterfest werden.
Eigentlich war die Gestaltung des Weltgebetstages der Frauen für unsere Gemeinden in Zusammenarbeit mit den Evangelischen Frauen am Freitag, 5. März vorgesehen in der evangelischen Johannis-Kirche in Eslohe. Doch aufgrund der derzeitigen Lage wird dort aller Wahrscheinlichkeit nach kein Präsenz-Gottesdienst gefeiert werden können. Derzeit laufen Bestrebungen, eine Video-Aufnahme eines Gottesdienstes mit kleiner Teilnehmerzahl aufzuzeichnen und auf YouTube einzustellen. Bitte achten Sie auch hier auf aktuelle Hinweise in der Tagespresse oder im Kurier.
An einem ungewöhnlichen Ort, der sich aber mehr als geeignet erwies, in diesem Jahr die Weihnachtsbotschaft den Kindern und ihren Familien zu verkünden, fanden am Heiligen Abend die Krippenfeiern in Eslohe statt. Dank der Gastfreundschaft von Familie Schulte auf ihrem Aussiedlungshof konnten die Gottesdienste in ihrem großen Gerätestall stattfinden. Mädchen und Jungen des 3. Und 4. Schuljahres stellten pantomimisch die Szenen nach – den Text sprachen die „Weihnachtssterne“.
Das Taufkatecheten-Team gibt bekannt, dass leider auch in diesem Jahr der Tauf-Erinnerungsnachmittag für die Tauffamilien des letzten Jahres nicht stattfinden kann. Der Gottesdienst mit Segnung der Familien und die anschließende Begegnung im Esloher Pfarrheim finden ja traditionell am ersten Fastensonntag statt – diesmal wäre es der 21. Februar gewesen. Das Team wird die Familien trotzdem anschreiben und hofft auf ein Treffen im Sommer.
Düsseldorf. Die Verbindung von Bewährtem und Neuem ist gelungen: Zum Jahreswechsel gibt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. ihrem Mitgliedermagazin einen neuen Namen. Die Publikation, die bisher unter dem Titel „Frau und Mutter“ bekannt war, heißt ab sofort „Junia“ - benannt nach einer Apostelin der frühen Kirche, die bis 2016 in der offiziellen Verkündigung unsichtbar war, weil sie zum Mann, zu Junias, gemacht worden war. „Frau und Mutter hat jetzt nicht nur einen Namen“, freut sich Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende und Herausgeberin, „es gibt auch ein Gesicht dazu.“
Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat Frau Silvana Bröcher ihren Dienst als die neue Verwaltungsleitung für den Pastoralverbund angetreten. Sie hat ihren Sitz im Pfarrbüro in Schmallenberg und ist zu erreichen unter
Telefon: 02972 3648517
Mobil: 0171 1233454
E-Mail: silvana.broecher@gvmitte.de
Schon im letzten Jahr zu Weihnachten – an Corona hatte da noch niemand gedacht – entstand die Idee, für alle, für die der Weg zur Kirche und damit auch zur Krippe zu mühsam ist, die Fotos der verschiedenen Krippen hier auf der Homepage zu zeigen. Etliche Fotos sind dann in den Wochen nach dem Jahreswechsel hier angekommen und können in diesem Jahr online angesehen werden:
Seite Ende Mai sind Gottesdienstbesucher namentlich zu erfassen, um im Falle von Corona-Erkrankungen die Infektionsketten nachverfolgen zu können. Das hält die aktualisierte Coronaschutz-Verordnung für das Land Nordrhein-Westfalen fest.
Daher werden Name, Adresse und Telefonnummer von jedem Gottesdienstbesucher aufgenommen – mehr Daten sind nicht erforderlich. Die Daten werden für vier Wochen aufbewahrt. Laut Vorschrift des Landes Nordrhein-Westfalen sind „die Daten vor dem Zugriff Unbefugter zu sichern und nach Ablauf von vier Wochen vollständig zu vernichten.“
Segensorte sind Orte und Momente, in denen Gottes Segen in unserer Welt spürbar und stärkend erfahrbar wird. Segen geben und nehmen; Segen sein, ganz alltäglich und doch besonders.
Dort, wo Segen geschieht, wird Gottes Gegenwart spürbar und lässt Gemeinschaft wachsen. Fragil, zerbrechlich, vorübergehend und flüchtig – aber auch lebendig und kraftvoll.
Segensorte laden ein zum Innehalten und Verweilen.
Heute (23. 10. 2020) ist der Inzidenzwert im HSK auf über 50 angestiegen. Das bedeutet: In allen Gottesdiensten haben die Teilnehmer*innen jetzt auch am Platz eine Mund-Nasen-Maske zu tragen. Die liturgischen Dienste (Priester, Lektoren, Kommunionhelfer), sobald sie im Altarraum sind und Abstände einhalten, sind davon befreit. Wenn sie den Altarraum verlassen, müssen auch sie die Maske tragen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN
Am Freitag, 20. November, kommt Weihbischof Matthias König, um 66 Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserem Pastoralen Bereich das Sakrament der Firmung zu spenden. Aufgrund der neuen Corona Verordnungen findet die Firmfeier um 18 Uhr auschließlich für die Jugendlichen und ihre Firmpaten in der Esloher Schützenhalle statt. So kann die Personenzahl auf ein Minimum reduziert werden.
Seit Mai dürfen wieder öffentliche Gottesdienste in unseren Kirchen stattfinden. Die Kirchenleitungen haben das mit der Landesregierung vereinbart. Es wäre aber ein fataler Irrtum, nun davon auszugehen, dass damit das gottesdienstliche Leben so wieder hergestellt würde, wie vor der Corona-Krise und alles wieder „ganz normal“ laufen könne. Es wurden vielmehr Rahmenbedingungen vereinbart, unter denen nun wieder Gottesdienst gehalten werden dürfen. Folgendes soll für unseren Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe gelten: