Die Anfänge von Holthausen liegen wahrscheinlich in der Frühzeit des im 10. Jahrhundert gegründeten Damenstiftes Meschede. Im Jahre 1314 werden im Güterverzeichnis des Mescheder Stiftes für die „curtis in Durrenholthusen”, den späteren Hof König in Holthausen, die Naturalabgaben in Geldzahlungen umgewandelt.
Im Jahre 1580 ist ein Nebenhof in Oberkirchen an den Drosten Kaspar von Fürstenberg verkauft worden. Unter dieser Adelsfamilie Fürstenberg wurde das Kirchspiel Oberkirchen, zu dem auch Holthausen gehörte, seit 1572 in einen Gerichtsbezirk umgewandelt und bis in das 19. Jahrhundert als Familienbesitz behauptet. Neben dem Stift Meschede war die benachbarte, im 11. Jahrhundert geründete Abtei Grafschaft bedeutender Hof und Grundbesitzer in Holthausen. Holthausen unterstand seit 1829 der Bürgermeisterei Schmallenberg und wurde 1841 mit dem Kirchspiel Oberkirchen Teil des neu gebildeten Amtes Schmallenberg. Seit dem 1. Januar 1975 gehört Holthausen zur neu gebildeten Stadt Schmallenberg. Mit Holthausen ist das benachbarte Huxel, kirchlich und freundschaftlich verbunden.
Zu Antrittbesuchen reist Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz in den nächsten Monaten durch alle Dekanate im Erzbistum, um Land und Leute im Erzbistum kennenzulernen. Am Mittwoch, den 22. Mai wird sein Besuch im Dekanat Hochsauerland-Mitte stattfinden.
Das Programm der Walburga Woche finden Sie hier….
Am Samstag, 16. März trafen sich ca. 35 Frauen aus den kfd-Gruppen (katholische Frauen Deutschlands) des Bezirks Schmallenberg-Eslohe zur Bezirksversammlung in Eslohe.
Die Versammlung startete mit einem stärkenden Frühstück. Nach dem Bericht über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und dem Kassenbericht des Bezirksvorstandes berichteten die einzelnen Gruppen über ihre Aktionen im vergangenen Jahr und den Planungen der Frauen für dieses Jahr. Die Berichte der Frauen bestärkten gegenseitig zum Engagement in den jeweiligen Gemeinden.
Monsignore Dr. Michael Bredeck und Prälat Thomas Dornseifer werden gleichwertige neue Generalvikare / Zahlreiche Menschen feiern im Dom und bei Live-Übertragungen / Klang- und genussvolles Rahmenprogramm
Die 17 Monate währende Zeit des vakanten Bischofsstuhls im Paderborner Dom ist vorbei: Am Sonntag, den 10. März 2024, hat Dr. Udo Markus Bentz in einem Festgottesdienst die Kathedra in der Bischofskirche des Erzbistums Paderborn „in Besitz genommen“. Damit ist er offiziell der 67. Bischof und fünfte Erzbischof von Paderborn.
In der Pfarrkirche St. Peter und Paul Eslohe gibt es in diesem Jahr erstmals einen Passions– und Ostergarten. Dieser bietet Gelegenheit, die Leidensgeschichte, Kreuzigung und Auferstehung Jesu durch wöchentlich wechselnde Szenen passend zum Tage darzustellen und hautnah und anschaulich zu erleben.
Rund 200 Frauen folgten am 1. März 2024 der Einladung zum Weltgebetstag, der in diesem Jahr in der Reister St. Pankratius-Kirche gefeiert wurde.
Anke Kenter und Christina Plett hatten gemeinsam mit Bernadette Klens einen Gottesdienst vorbereitet.
Was ist eigentlich ein Messstipendium? Aus dem Glauben heraus, dass wir füreinander beten können, haben Messstipendien in der katholischen Kirche eine lange Tradition. Dies gilt besonders für das Hochgebet der hl. Messe. Ein solches Stipendium ist eine freie Gabe, eine Spende an die Kirche bzw. den Priester. Damit verbunden wird ein besonderes Gebetsanliegen des Spenders. Diese Absicht der Spende (in der Regel 2,50 Euro) ist eine Messintention. Was darüber hinausgeht, ist eine Spende für die Kirche.
Das Erzbistum Paderborn bittet die Menschen in den Pfarreien um Unterstützung der unabhängigen Studien zum Thema „Missbrauch im Erzbistum Paderborn“. Seit 2019 arbeitet ein Forschungsteam der Universität Paderborn an diesen Studien. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen dabei die Amtszeiten von Lorenz Jaeger, Johannes Joachim Degenhardt und Hans Josef Becker in den Blick und damit den Zeitraum von 1941 bis 2022.
Paderborn (pdp). Der beliebte Kalender „Stationen im Erzbistum Paderborn“ für das Jahr 2024 ist ab sofort erhältlich. Fünfundzwanzig Fotos und Texte sind zu einem Wandkalender komponiert, der darüber hinaus spiritueller Ausflugsführer sowie Wegweiser im Glauben ist. „Mit beeindruckenden Fotos zeigt der Erzbistumskalender 2024 Kirchen, Kapellen, Fenster und Altäre aus dem gesamten Erzbistum Paderborn mit allen seinen Dekanaten.
Den 100-jährigen Geburtstag möchten wir am Sonntag, den 5. Mai feiern und laden dazu auch alle Interessierte des Pastoralen Bereiches Esloher Land ganz herzlich ein. Wir beginnen um 14 Uhr mit einem Festgottesdienst an der Eibelkapelle unter der Leitung von kfd-Diözesanpräses Roland Schmitz (bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche).
Ein weiteres buntes Programm für Jung und Alt schließt sich in der Schützenhalle an. Bei moderaten Preisen möchten wir einige fröhliche Stunden mit Ihnen verbringen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Das Vorstandsteam der kfd Wenholthausen
Frau Heike Schulte-Belke
Kirchstr. 12
57392 Schmallenberg-Holthausen
Di.: 17:00 - 18:00 Uhr