Schmallenberg vor dem Wilzenberg
Wilzenberg im HerbstHerbstlaub

Headline: Firmung 2024 "Schmallenberger Land"

Subline: mit Weihbischof Matthias König

Am Samstag, den 23.11.2024, findet um 15.00 Uhr die diesjährige Firmfeier in der Kirche in Fleckenberg statt. 23 Jugendliche haben sich in 5 digitalen Treffen auf die Firmung vorbereitet. Die Jugendlichen haben sich mit den Fragen „Wovon träumst du?, Was macht dich stark?, Worauf hörst du? Woher geliebt? und Wohin gehst du?“ auseinandergesetzt und dabei ihren Glauben vertieft. 

Jedes Treffen hatte einen inhaltlichen Bezug zur Firmung, so dass die Jugendlichen einen Raum hatten, über ihren Glauben zu sprechen und sich für die Firmung zu entscheiden. Von 47 angeschriebenen Jugendlichen haben sich 23 für dir Firmvorbereitung angemeldet. Davon kommen 7 Jugendliche aus Schmallenberg, 9 aus Fleckenberg, 6 aus Gleidorf und 1 aus Lenne. Die Firmung spendet in diesem Jahr Weihbischof König. Bitte schließen Sie die Jugendlichen in Ihr Gebet mit ein.

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Firmfeier 2020
Firmfeier 2020 | TR

Headline: Gräbersegnung an Allerheiligen

Subline: im pastoralen Raum Schmallenberger Land

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Friedhof im Herbst
Friedhof Herbst | pixabay

Headline: Veränderungen bei den Pfarrbüros

Subline: Zukünftig 5 Schwerpunktbüros in den pastoralen Bereichen

Liebe Gemeindemitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Veränderung in der Struktur unserer Pfarrbüros informieren, die nach intensiven Beratungen im Finanzausschuss durch die Kirchenvorstände unseres Pastoralen Raumes beschlossen wurde. Aus den bisherigen 17 Pfarrbüros werden künftig 5 Schwerpunktbüros als ein gemeinsames Pfarrbüro entstehen. 

Entsprechend unserer fünf Pastoralen Bereiche (Schmallenberger Land, Esloher Land, Fredeburger Land, Wilzenberg und Dorlar-Wormbach), werden sich die Büros in den Orten Schmallenberg, Eslohe, Bad Fredeburg, Oberkirchen und Wormbach befinden.

Warum machen wir das?

In den letzten Jahren sind auf unsere 14 Pfarrsekretärinnen neue verwaltungsintensive Aufgaben hinzugekommen, während die Beschäftigungsumfänge in den einzelnen Büros teilweise sehr gering sind. Die neue Struktur sieht vor, dass in den Schwerpunktbüros Aufgaben konzentriert und von den Sekretärinnen gebündelt bearbeitet werden können. So kann in der Urlaubszeit und im Krankheitsfall eine Vertretung gewährleistet werden. In der Vergangenheit war dies für unsere Pfarrsekretärinnen ein großes Problem und führte zu großen Sorgen und einer hohen Arbeitsbelastung.

Wir haben uns zum jetzigen Zeitpunkt gegen die Einrichtung eines einzigen zentralen Büros entschieden, um in der großen Fläche des Pastoralverbundes (über 400 qkm) präsent zu bleiben.

Die neuen Öffnungszeiten:

Wir bieten für Sie umfangreichere Öffnungszeiten in den Schwerpunktbüros als vorher an. Von Montag bis Donnerstag wird zukünftig eine Ansprechperson zu erreichen sein, bei der Sie z.B. Taufen anmelden, Bescheinigungen anfordern, Gebetsmeinungen bestellen können und Kontakt zu den Seelsorgern und Seelsorgerinnen vermittelt bekommen.

Es wird zunächst folgende Öffnungszeiten geben: 

Wenn Sie ein dringendes Anliegen haben und das Schwerpunktbüro in Ihrem Pastoralen Bereich gerade nicht erreichbar ist, kontaktieren Sie gerne eins der anderen Büros.

Wann werden die Schwerpunktbüros eingeführt?

Wann es genau losgeht, werden wir in den Pfarrnachrichten und auf unserer Homepage bekanntgeben. Ziel ist es, die Umstrukturierung bis zum 31.12.2024 abgeschlossen zu haben.

Bei Fragen melden Sie sich bitte bei der Verwaltungsleitung oder bei einer der Sekretärinnen.

Hier sind unsere Kontaktdaten:

 

Mit herzlichen Grüßen

Georg Schröder, Pfarrer                      Silvana Bröcher, Verwaltungsleitung                     

                             

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Schrift Pfarrbüro
Schrift Pfarrbüro | Silvio Krueger, Pfarrbriefservice
Pfarrbüro
Pfarrbüro | Markus_Weinlaender, pfarrbriefservice

Headline: Neuer digitaler Kirchenführer

Subline: Kirchenbesucher detailliert informieren

Auf Initiative des „Freundeskreis St. Alexander“ wurde ein sog. digitaler Kirchenführer entwickelt, der dem Besucher der Kirche detaillierte Informationen zur Pfarrkirche und den einzelnen Ausstattungen gibt. Durch einfaches Berühren der einzelnen Punkte auf dem Grundrissplan, z. B. Hochaltar, Pieta, Kreuzweg etc. erscheinen auf der rechten Seite dann die Informationen mit zusätzlichen Bildern.

Dieser digitale Kirchenführer ist zusätzlich noch in die Homepage des Pfarrverbundes (www.pv-se.de) eingebaut, so dass Besucher auch über diesen Weg Informationen über unsere Pfarrkirche erhalten können.

Der Freundeskreis St. Alexander hat damit ein zusätzliches Informationsangebot geschaffen, das den gedruckten Kirchenführer, der weiterhin im Schriftenstand ausliegt, ergänzen soll. Realisiert wurde dieses neue Angebot in der Pfarrkirche St. Alexander durch die Firma Schulte-Medien in Oberhenneborn (Programmierung) und das Systemhaus Sauerland in Westfeld, das für die technischen Voraussetzungen gesorgt hat.  Die inhaltliche Gestaltung lag bei Dieter Mönig und Theo Richter, die den gedruckten Kirchenführer für die digitale Präsentation aufbereitet haben.

ausgewählte Orte: ["20"]

Theo Richter, Dieter Mönig und Erich Richter (v.l.) stellen den neuen digitalen Kirchenführer in St. Alexander vor
Vorstellung Kirchenführer | TR
Eine erste Besucherin der Kirche testet das neue Angebot
Besucherin am Bildschirm | TR

Headline: Besuch von Erzbischof Bentz im Dekanat Hochsauerland-Mitte

Das Dekanat Hochsauerland-Mitte stand gestern im Mittelpunkt der Reise von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz durch das Erzbistum Paderborn. Gemeinsam mit Weihbischof Matthias König und Mitarbeitern aus Bischofshaus und Generalvikariat besucht er ausgewählte Orte in den Pastoralen Räumen Schmallenberg-Eslohe und Meschede-Bestwig. Hier leben 75.632 Menschen auf 704 Quadratkilometern in 133 Ortsteilen. 61 Prozent der Bevölkerung sind katholisch.

Zum Bericht über den Besuch auf der Homepage des Erzbistums geht es hier:

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Vor der Himmelsleiter in Wormbach, im Hintergrund St. Peter und Paul, berichten die Engagierten über das Glaubensleben in Wormbach.
Erzbischof Bentz  beim Besuch im Dekanat Hochsauerland-Mitte | Dirk Lankowski
In der Emhildis-Kapelle kommen Engagierten aus den PGR und KV's mit dem Erzbischof zusammen.
Erzbischof Bentz beim Besuch im Meschede | Dirk Lankowski

Headline: Vielfältige Perspektiven auf die Entwicklung des Ehrenamtes 

Subline: Abschlusskongress zum Modellprojekt „Ehrenamtliche Mitverantwortung im Erzbistum Paderborn“ mit überdiözesaner Beteiligung

Paderborn (pdp). 52 Hauptberufliche und Ehrenamtliche trafen sich jetzt im Bildungs- und Tagungshaus Liborianum zum zweitägigen Kongress „Entwicklung ehrenamtlicher Mitverantwortung“ – auch Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck brachte sich in den Austausch ein. Die Veranstaltung war der offizielle Abschluss des Modellprojekts „Ehrenamtliche Mitverantwortung im Erzbistum Paderborn“, 

das die Erzdiözese in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Religionspädagogik an der Universität Paderborn seit 2017 durchgeführt hat. Mit Workshops, Vorträgen, einem Planspiel und Diskussionen bot der Kongress vielfältige Perspektiven auf die Entwicklung des Ehrenamts, die auch überdiözesan ein breites Interesse fand: Die Veranstalter freuten sich über Teilnehmende aus den (Erz-)Diözesen Münster, Fulda, Köln, Hildesheim, Aachen, Rottenburg-Stuttgart, Berlin, Limburg und Trier. 

Der Fokus des Modellprojekts „Ehrenamtliche Mitverantwortung im Erzbistum Paderborn“ lag auf der Weiterentwicklung ehrenamtlicher Gremien: In vier Modellregionen wurden neue Gremienformen ausprobiert, anhand derer überprüft werden sollte, ob sie mehr Eigenverantwortung und Partizipation Ehrenamtlicher ermöglichen und wie sich dies auf das kirchliche Leben vor Ort auswirkt.  

Der Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe ging den Weg eines Pfarrgemeinderats ohne Beteiligung eines hauptamtlichen Mitglieds. Die Pfarrei St. Andreas in Velmede erprobte das Gremienformat der Kirchengemeinderäte, bei denen Aufgaben von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat verschmelzen. Noch einen Schritt weiter wagten sich der Pastoralverbund Balve-Hönnetal und der Pastorale Raum Arnsberg: Dort formierten sich im Zuge des Projektes Gemeindeteams, bei denen die Selbstorganisation einen noch größeren Raum einnimmt. Bei den vier Modellen sollte erforscht werden, welches Modell unter welchen Bedingungen gelingt und was die neuen Gremien in den Modellräumen ausgelöst und bewirkt haben. 

Von den Menschen her denken 

Professor Dr. Dr. Oliver Reis vom Lehrstuhl für Religionspädagogik, sagte in einem Impulsvortrag, dass man alle drei der im Modellprojekt erprobten Formen brauche, wenn man von den Menschen in den Gemeinden vor Ort her denke. Es gebe dort unterschiedliche Geschwindigkeiten. Mancherorts werde mit Blick auf ehrenamtliche Mitverantwortung eine hauptamtliche Beteiligung gebraucht, anderswo dagegen agierten Ehrenamtliche eigenständig. Reis konstatierte, dass alle drei neuen Gremienformen ihre Spuren in den Modellräumen hinterlassen und etwas verändert hätten. Am stärksten hätten die Gemeindeteams Partizipation und Selbstsorge verwirklicht. 

In mehreren Workshops wurde ehrenamtliches Engagement von unterschiedlichen Standpunkten beleuchtet. Bei einem Planspiel diskutierten die Teilnehmenden das Verhalten von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen in einem fiktiven Konflikt in einem fiktiven Pastoralen Raum und erarbeiteten Lösungsvorschläge. Welche Alternativen gibt es, wenn in einem Pastoralen Raum nur noch zwei Mal im Monat die Eucharistie gefeiert werden kann?  Von der Eigeninitiative der Ehrenamtlichen über die Kommunikation zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen und die Bedürfnisse der Gemeinde bis zur Rolle des Generalvikariats wurden hier viele Einflussfaktoren für Konfliktpotenzial identifiziert.  

Unterschiedliche Kirchenbilder 

Eine Podiumsrunde mit zahlreichen Fachleuten griff das Planspiel auf. Diözesanadministrator Msgr. Dr. Michael Bredeck machte unterschiedliche Kirchenbilder als Teil des Problems im Planspiel aus. Dieses Problem könne nicht mit mehr Kommunikation gelöst werden, sondern es gehe darum, nach dem Verbindenden zu suchen, das die Parteien gemeinsam haben. Dorothee Holzapfel vom Referat Ehrenamtsförderung im Generalvikariat betonte, dass es nicht darum gehe, etwas zu erlauben oder zu verbieten, sondern um Wertschätzung der Betroffenen, verbunden mit deren Förderung und Legitimation. Dr. Rainer Hohmann, Leiter der Fortbildung für das Pastorale Personal, sagte, dass ein aufbrechender Konflikt auch ein nützlicher Moment sein könne, durch den eine Gemeinde zu sich selbst finden könne.  

In der weiteren Diskussion machte sich Prof. DDr. Reis dafür stark, Kirche trotz allen gegenläufigen Trends rechtlich-institutionell zu denken und auf diese Weise Verlässlichkeit, Identität und Legitimation zu organisieren. Er verwies darauf, dass es unter den Ehrenamtlichen durchaus nach wie vor eine starke Gruppe gebe, die weniger nach den eigenen Interessen und Charismen frage, sondern die Verantwortung für ihre Gemeinde übernehmen wolle und ein organisationsbezogenes Engagement anstrebe.  

Ausblick Pfarrgemeinderatswahl 2025  

Stephan Lange, Leiter der Abteilung „Leben im Pastoralen Raum“ im Generalvikariat, blickte zum Ende der Veranstaltung in die Zukunft: Bis zu den nächsten Wahlen zum Pfarrgemeinderat (PGR) in zweieinhalb Jahren solle ein Rahmen geschaffen werden, mit dem die Erfahrungen des Modellprojektes umgesetzt werden können. Hierzu gehören die Überarbeitung der PGR-Statuten, der Wahlordnung und die entsprechende Kommunikation und Verständigung vor Ort. Hierzu habe das Modellprojekt wertvolle Hinweise geliefert. 

  

Projektseite ehrenamtliche Mitverantwortung: 

https://wir-erzbistum-paderborn.de/ehrenamt-engagement/ehrenamtliche-mitverantwortung/

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: Diözesanadministrator Msgr. Dr. Michael Bredeck warb vor dem Hintergrund bestehender unterschiedlicher Kirchenbilder dafür, nach dem Verbindenden zu such
Abschlusskongress
Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck (5.v.l.) und Professor Dr. Dr. Oliver Reis (6.v.l.) freuten sich mit den weiteren Verantwortlichen des Kongresses über eine gelungene Veranstaltung.
Abschlusskongress

Headline: Eine Welt-Verkauf im November 2024

Subline: Fair gehandelte Produkte aus Kooperativen

Der Verkauf von fair gehandelten Produkten findet im August und September statt am

FAIRER HANDEL WILL . . .

 

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Weltladen Schmallenberg
Weltladen Schmallenberg | PZ
Tatico Kaffee
Tatico Kaffee | Tatico

Headline: Friedensgebete in St. Alexander

Subline: Termine im Oktober

In der Pfarrkirche von Schmallenberg finden immer Dienstags um 18 Uhr Friedensgebete statt. Die nächsten Termine:

Wir beten weiterhin für den Frieden in der Ukraine, in Israel und der ganzen Welt. Wenn wir gemeinsam für den Frieden beten, ist Gott mitten unter uns.

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Friedensgebet
Friedensgebet | Martin Wittemann / Pfarrbriefservice
Stand with Ukraine
Stand with Ukraine | EGV

Headline: Materialverzeichnis des BDKJ

Subline: Online-Tool für Reservierungen

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Materialverleih Dekanat
Materialverleih Dekanat | Dekanat HSM
Broschüre Materialverleih
Broschüre Materialverleih | BDKJ

Headline: Erstkommunionvorbereitung 2024/25 im pastoralen Bereich Schmallenberger Land

Subline: Start ist Ende September

Einladung an die Eltern der katholischen Kinder des 3. Schuljahres

Liebe Eltern, die Taufe Ihres Kindes bedeutete für Sie: „Sie sollen Ihr Kind im Glauben erziehen und es lehren, Gott und den Nächsten zu lieben, wie Jesus es vorgelebt hat. Sie sollen mit Ihrem Kind beten und ihm helfen, seinen Platz in der Gemeinschaft der Kirche zu finden.“ Traditionell besteht für die katholischen Kinder im 3. Schuljahr die Möglichkeit, hier selber einen Schritt in die Gemeinschaft der Kirche zu gehen, natürlich mit Ihrer Unterstützung. Es ist der Schritt zur Kommunion, zur Gemeinschaft mit Jesus Christus durch die Teilnahme an seinem Mahl.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind die Heilige Kommunion empfängt, dann melden Sie bitte Ihr Kind mit dem vorgesehenen Formular an.

Außerdem lade ich Sie herzlich ein zum Elternabend, an dem ich den Weg zur Erstkommunion erläutere. Was sind die Themen dieses Abends?

Termine der Elternabende:


Das hört sich etwas kompliziert an, liegt aber daran, dass in den Schulen Kinder verschiedener Kirchengemeinden sind. Wichtig ist, dass Sie am Elternabend teilnehmen (ein Elternteil reicht aus!) und Ihr Kind verbindlich anmelden. Ich bitte Sie außerdem um eine Kostenbeteiligung von 10 Euro (u.a. für das Lehrbuch) für die Vorbereitung. Ich freue mich, dass wir gemeinsam einen Weg gehen, der dem Glauben an Jesus Christus eine Gestalt gibt für die Kinder, aber auch für Sie als Eltern!

Mit freundlichen Grüßen

Georg Schröder 

Pfarrer


Die Anmeldungsformulare liegen auch am Schriftenstand in der St. Alexander Pfarrkirche aus.

Hinweis: Am Samstag, 28.9., und am Sonntag, 29.9., beginnt der Kommunionunterricht jeweils eine Stunde vor den hl. Messen in Fleckenberg und Schmallenberg.
 

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Kinder Gruppe
Kinder Gruppe | Monkey Business 2
Katechese Erstkommunion
Katechese Erstkommunion | fotoblock.de_02023079_0