Das Programm der Walburga Woche finden Sie hier….
In der Pfarrkirche von Schmallenberg finden immer Dienstags weiterhin Friedensgebete statt. Wir beten um den Frieden in der ganzen Welt am Dienstag, 9. und 23. April jeweils um 18.00 Uhr. Kommen Sie und beten Sie mit uns.
Seit über 25 Jahren ist Frau Petra König Pfarrsekretärin in St. Alexander Schmallenberg. Ende März endet ihr Dienst im Pfarrbüro mit dem Eintritt in den Ruhestand. In diesem langenZeitraum hat sie zuverlässig, verantwortungsvoll und einfühlsam die Dienste im Pfarrbüro gemeistert:
Monsignore Dr. Michael Bredeck und Prälat Thomas Dornseifer werden gleichwertige neue Generalvikare / Zahlreiche Menschen feiern im Dom und bei Live-Übertragungen / Klang- und genussvolles Rahmenprogramm
Die 17 Monate währende Zeit des vakanten Bischofsstuhls im Paderborner Dom ist vorbei: Am Sonntag, den 10. März 2024, hat Dr. Udo Markus Bentz in einem Festgottesdienst die Kathedra in der Bischofskirche des Erzbistums Paderborn „in Besitz genommen“. Damit ist er offiziell der 67. Bischof und fünfte Erzbischof von Paderborn.
In der Pfarrkirche St. Peter und Paul Eslohe gibt es in diesem Jahr erstmals einen Passions– und Ostergarten. Dieser bietet Gelegenheit, die Leidensgeschichte, Kreuzigung und Auferstehung Jesu durch wöchentlich wechselnde Szenen passend zum Tage darzustellen und hautnah und anschaulich zu erleben.
Ab März beginnt für die ehrenamtlichen Friedhofshelfer die Mähsaison.
Damit der Rasen auch in unmittelbarer Nähe der Grabbäume wie vorgesehen gemäht werden kann, weist der Kirchenvorstand darauf hin, dass alle Gegenstände wie Lampen, Vasen, Kränze und Kerzen ab sofort dauerhaft entfernt werden müssen.
Rund 200 Frauen folgten am 1. März 2024 der Einladung zum Weltgebetstag, der in diesem Jahr in der Reister St. Pankratius-Kirche gefeiert wurde.
Anke Kenter und Christina Plett hatten gemeinsam mit Bernadette Klens einen Gottesdienst vorbereitet.
Der Verkauf von fair gehandelten Produkten findet im Januar statt am
Ab sofort ist die Anmeldung zum 103. Deutschen Katholikentag möglich. Unter katholikentag.de/karten gibt es Dauer- und Tageskarten. Für mehrere Angebote gilt der Frühbucherrabatt. Unter dem Leitwort "Zukunft hat der Mensch des Friedens" werden von 29. Mai bis 2. Juni 2024 bis zu zwanzigtausend Teilnehmende aus ganz Deutschland in der thüringischen Landeshauptstadt erwartet.
Was ist eigentlich ein Messstipendium? Aus dem Glauben heraus, dass wir füreinander beten können, haben Messstipendien in der katholischen Kirche eine lange Tradition. Dies gilt besonders für das Hochgebet der hl. Messe. Ein solches Stipendium ist eine freie Gabe, eine Spende an die Kirche bzw. den Priester. Damit verbunden wird ein besonderes Gebetsanliegen des Spenders. Diese Absicht der Spende (in der Regel 2,50 Euro) ist eine Messintention. Was darüber hinausgeht, ist eine Spende für die Kirche.
Für die Zeit vom 5. Juni bis zum 1. September 2024 plant das „Netzwerk Wege zum Leben. In Südwestfalen. “ wieder einen „Spirituellen Sommer “. Interessierte Akteurinnen und Akteure, sind auch in diesem Jahr wieder herzlich eingeladen, sich mit Angeboten zu beteiligen. Gesucht werden Veranstaltungen, die vermitteln, was wir über Himmel und Erde aus den Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften wissen.
Eine Woche Segeln auf dem Ijsselmeer in Holland, jeden Abend einen anderen Hafen ansteuern, Baden, Sonne tanken, Spiel, Sport und Spaß und so viel mehr. Dazu sind Jugendlich ab 14 Jahren in der ersten Woche der Sommerferien vom 8.-14.Juli 2024 eingeladen.
Das Dekanat Hochsauerland-Mitte stellt gemeinsam mit dem BDKJ Hochsauerland-Waldeck e. V. den größten Materialverleih für Ehrenamtliche im Erzbistum Paderborn am Standort Meschede zur Verfügung.
Er bietet Menschen aus allen Mitgliedsverbänden des BDKJ (BdSJ, KJG, DPSG, KLJB, Kolpingjugend, KSJ, Mariannische Solidarität), Kirchengemeinden und gemeinnützigen Gruppierungen im Hochsauerlandkreis und Waldeck über 115 Artikel aus verschiedensten Kategorien: Von Erlebnispädagogik bis zu Großspielen und Eventtechnik sowie Wilde Küche wird ein breites Angebot vorgehalten. Nur für wenige Artikel fallen Kosten an, da die Finanzierung aus (Kirchen-) Steuermitteln erfolgt.
Um den Service für die Nutzer*innen zu erweitern, steht nun ein Tool für Online-Reservierungen zur Verfügung. Es ist unter www.dekanat-hsm.de/material erreichbar und bietet die Möglichkeit, die Materialverfügbarkeit direkt zu prüfen und rund um die Uhr Reservierungsanfragen zu stellen.
Wir freuen uns über die rege Nutzung des neuen Tools!
Für Fragen steht Ihnen Dekanatsreferent Christopher König (c.koenig@dekanat-hsm.de) zur Verfügung.
Hier gibt‘s die Broschüre: Materialverleih
Das Erzbistum Paderborn bittet die Menschen in den Pfarreien um Unterstützung der unabhängigen Studien zum Thema „Missbrauch im Erzbistum Paderborn“. Seit 2019 arbeitet ein Forschungsteam der Universität Paderborn an diesen Studien. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen dabei die Amtszeiten von Lorenz Jaeger, Johannes Joachim Degenhardt und Hans Josef Becker in den Blick und damit den Zeitraum von 1941 bis 2022.
Paderborn (pdp). Der beliebte Kalender „Stationen im Erzbistum Paderborn“ für das Jahr 2024 ist ab sofort erhältlich. Fünfundzwanzig Fotos und Texte sind zu einem Wandkalender komponiert, der darüber hinaus spiritueller Ausflugsführer sowie Wegweiser im Glauben ist. „Mit beeindruckenden Fotos zeigt der Erzbistumskalender 2024 Kirchen, Kapellen, Fenster und Altäre aus dem gesamten Erzbistum Paderborn mit allen seinen Dekanaten.
Am vergangenen Wochenende in der Vorabendmesse wurde Barbara Schirm von Pfarrer Georg Schröder und von den Vertretern der Gremien, Frau König und Herrn Karger als neue Gemeindereferentin ganz herzlich begrüßt. Nachdem Frau Schirm ihren bisherigen Werdegang vorgestellt hatte, wurde auch ein Brief der Diözesanadministrators, Michael Bredeck verlesen.
Paderborn (pdp). 52 Hauptberufliche und Ehrenamtliche trafen sich jetzt im Bildungs- und Tagungshaus Liborianum zum zweitägigen Kongress „Entwicklung ehrenamtlicher Mitverantwortung“ – auch Diözesanadministrator Monsignore Dr. Michael Bredeck brachte sich in den Austausch ein. Die Veranstaltung war der offizielle Abschluss des Modellprojekts „Ehrenamtliche Mitverantwortung im Erzbistum Paderborn“,
Von außen zeigt sich die Pfarrkirche St. Nikolaus in Cobbenrode, einem Ortsteil der Gemeinde Eslohe im Hochsauerlandkreis, im regionaltypischen Schwarz-Weiß. Ein tief gezogenes Schieferdach liegt auf einem weiß getünchten Mauersockel. Auffällig sind allenfalls die schrägen Streben. Sie scheinen nachträglich angebracht zu sein, um die Gebäudehülle zu stabilisieren. Ganz anders präsentiert sich der Innenraum. Hier wird deutlich, dass die außen sichtbaren Streben das zentrale Gestaltungselement des Kirchenraumes sind.
Die Caritas Eslohe sammelt Wachsreste. Ukrainische Frauen werden die Wachsreste einschmelzen und neue Kerzen daraus gießen. Weiterhin benötigt die Caritas Verbandmaterial. Diese Sachen werden dann in die Ukraine geschickt.
Unser Glaube - 1000 gute Gründe dafür
Grund 251 ist die Walburga Verehrung in Wormbach
Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn lädt alle Gläubigen zum Aufbruch und zur Mitgestaltung der diözesanen Entwicklung auf einen Weg der Vertiefung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ein. Mit dem Angebot der Internetplattform “orte-verbinden.de” können Wege in Pastoralen Räumen veranschaulicht werden und das Unterwegssein der Menschen unterstützt werden.
Auch in unserem pastoralen Raum gibt es zahlreiche Pilgerwege, die von ortskundigen Pilgerbegleitern erstellt wurden. Entdecken Sie diese Wege und kommen Sie so der Natur, Gott, sich selbst und Ihren Mitmenschen näher.
Aus dem Erzbistumskalender: Das Ordensleben beginnt jeden Tag neu. Es war 1991. Erst ein Jahr zuvor war der Kommunismus implodiert, war der Eiserne Vorhang zwischen den Machtblöcken gefallen. In einer Nacht dieses Jahres, früh um drei Uhr, stehen fünf junge Frauen aus Rumänien, begleitet von zwei Priestern, vor der Pforte des Klosters Grafschaft. Müde von der langen Reise klopfen sie an … und ab hier beginnt das Ordensleben, jeden Tag neu.
Aus dem Bistumskalender. Der Rothaarkamm ist mehr als ein Mittelgebirgszug – er markiert eine alte kulturelle, sprachliche und konfessionelle Grenze. Auf der nordwestlichen Seite liegt das kurkölnische Sauerland: Hier siedelten im frühen Mittelalter die Sachsen. Die Sprache ist niederdeutsch, die Konfession katholisch und die Bauernhöfe entsprechen dem Typus des Hallenhauses. Auf der südöstlichen Seite liegt das Wittgensteiner Land: Im Frühmittelalter war es von den Franken dominiert, daher sprechen die Menschen dort eine fränkische Mundart. Nach der Reformation wurde die Gegend mit den Grafen von Wittgenstein protestantisch – und bei den Bauernhöfen gruppieren sich Wohnhaus, Ställe und Scheune um einen Innenhof.
Ein Wanderweg, der verbindet
„Die Grenzziehung blieb lange in den Köpfen der Menschen bestehen“, sagt Pastor Ulrich Stipp, der seit 20 Jahren rund um Schmallenberg tätig ist. „Bis ins 20. Jahrhundert hinein heiratete man nicht über den Rothaarkamm hinweg und ging nicht mal rüber zum Einkaufen.“ Das mit dem Einkauf gilt heute noch. Das liegt aber nicht an alten Sprach- und Kulturgrenzen. Vielmehr muss das Rothaargebirge östlich oder westlich umfahren werden, für den Autoverkehr gibt es keine ganz direkte Verbindung zwischen Schmallenberg und Bad Berleburg.
Segensorte sind Orte und Momente, in denen Gottes Segen in unserer Welt spürbar und stärkend erfahrbar wird. Segen geben und nehmen; Segen sein, ganz alltäglich und doch besonders. Dort, wo Segen geschieht, wird Gottes Gegenwart spürbar und lässt Gemeinschaft wachsen. Fragil, zerbrechlich, vorübergehend und flüchtig – aber auch lebendig und kraftvoll. Segensorte laden ein zum Innehalten und Verweilen.
"Eine Orgel-CD ohne Johann Sebastian Bach und Charles-Maria Widor, und dann noch mit einer Viola als Melodieinstrument – was hat das zu bedeuten?" Diese Frage werden sich viele Hörer stellen. Diese CD-Produktion ist jedoch genau auf die besondere Orgel der Pfarrkirche in Fleckenberg und ihre wechselvolle Geschichte zugeschnitten!
Die Erläuterung dazu: Die Orgel der Fleckenberger Pfarrkirche wurde 1865 von der Orgelbaufirma "Adolph Ibach & Söhne" aus Wuppertal-Barmen als op. 114 für die Synagoge in Aachen gebaut. Sogenannte Synagogenorgeln verbreiteten sich erst ab 1845 (zweite deutsche Rabbinerversammlung) in reformorientierten jüdischen Gemeinden als Begleitinstrumente für die Liturgie. Orthodoxe Gemeinden lehnten Orgeln strikt ab.
Klaus Danne, Pastor im pastoralen Bereich Fredeburger Land und seit dem 01. Oktober 2021 Verantwortlicher für den Bereich „Bewahrung der Schöpfung“ im Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe, hat sich mit dem Imker Winfried Kieserling und Dekanatsreferent Michael Kloppenburg am Bienenlehrpfad in Oberhenneborn getroffen.
Der vom Kirchenvorstand St. Georg Grafschaft mit der hiesigen Agentur ‚4D-kreativ‘ sowie Unterstützung weiterer Personen erstellte farbige Flyer über den Wilzenberg liegt sowohl in den Kirchen als auch in den Verkehrsvereinsbüros u.a. touristischen Einrichtungen im Bereich unseres Pastoralverbundes Schmallenberg Eslohe zur Mitnahme aus.
Unterstützung der Restaurierung unserer Orgel Volksbank Reiste-Eslohe eG IBAN: DE02 464 644 53 00 50 884 000 BIC: GENODEM1RET
Hier geht es zum Link Projekt Reister Orgel.