Zum pastoralen Bereich gehören die Pfarreien Grafschaft mit Latrop und Schanze, Nordenau, Oberkirchen, Obersorpe und Westfeld.
“Es geht! Anders.“ Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten. Mit der Fastenaktion 2021 möchte MISEREOR uns zu spürbaren Schritten der Veränderung anregen und uns Geschichten von den Wegen des Wandels in Bolivien erzählen. Sie können den Wandel unterstützen mit Ihrer Spende am MISEREOR-Sonntag.
In über 150 Ländern feiern Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche am Freitag, den 5. März 2021, ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag. Gebete, Lieder und Texte haben Frauen aus dem pazifischen Vanuatu zusammengestellt.
Quer durch alle Zeitzonen läuft die weltumspannende Gebetskette - Reihen auch Sie sich ein und feiern Sie mit!
Unter dem Button „Gottesdienste ONLINE“ sind auf YouTube die die Weltgebetstags - Gottesdienste im Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe fürden ersten Freitag im März, den 5.3.2021, eingestellt – und sie bleiben auch zu sehen.
Die weitere Verbreitung des Coronavirus wirft immer mehr Fragen auf, die auch die Arbeit in den Gemeinden und Einrichtungen im Erzbistum Paderborn nicht unberührt lässt. Um die tagesaktuellen Entwicklungen zu betrachten, haben die Bereichsverantwortlichen im Erzbistum Paderborn einen Krisenstab gebildet, der sich täglich trifft.
Unter diesem Link auf die Seite des Erzbistums finden sie täglich aktualisierte Informationen dazu: https://www.erzbistum-paderbor...
Die Internetseite katholisch.de gibt Tipps für alle, die wegen Ansteckungsgefahr nicht am Gottesdienst oder am Gemeindeleben teilnehmen möchten und hat einige Alternativen – digital und analog.
Die deutsche Bischofskonferenz hat ein knappes Papier mit Informationen zum Download bereit gestellt.
Die Klosterlandschaft Westfalen-Lippe informiert, dass trotz erschwerter Bedingungen sich insgesamt 25 aktive und ehemalige Klöster und Klosterorte aus Westfalen-Lippe gemeldet haben, um gemeinsam vom 29. Januar bis zum 25. April 2021 „finde dein Licht“ zu realisieren.
Hier geht es zur Webversion der Broschüre “finde dein Licht” 2021.
Zu dem diesjährigen Leitwort „Leben im Sterben“ bietet das Bildungs- und tagungshaus Liborianum in Kooperation mit dem Caritasverband für das Erzbistum Paderborn und der katholischen Akademie Schwerte einen speziellen Informationstag mit Fachreferentinnen und -referenten aus den Bereichen der Palliativ- und Hospizdienste an.
Der Ruf nach dem erlösenden Tod ist nicht selten der Wunsch nach Nähe und Begleitung, die Bitte, nicht allein gelassen zu werden. Deshalb stellen die katholische und die evangelische Kirche mit der diesjährigen Woche für das Leben die Sorge um die Sterbenden in den Mittelpunkt. Menschliches Leid und erfahrene Not dürfen nicht verdrängt werden, sondern bedürfen unserer Zuwendung. Hospizdienste und palliative Betreuung geben dieser mitmenschlichen Solidarität größtmöglichen Ausdruck. Und gerade dort, wo noch „Zeit“ bleibt, gewinnt der Rückblick auf das Ganze des eigenen Lebens unschätzbaren Wert.
Referierende sind in Paderborn: Prof. Reimer Gronemeyer (Gießen) und Meike Schwermann (Münster); in Schwerte: Gerda Graf (Bonn) und Prof. Andreas S. Lübbe. Die Leitung haben Dr. Werner Sosna und Christopher Durst.
Zu den Sonntagsevangelien der Fastensonntage wird in den Kirchen jeweils die sogenannte Fastenpost ausliegen. Es handelt sich um kurze Impulse, Meditationen und Gebete rund um den jeweiligen Text. Immer ab freitags liegen die Ausgaben in den Schriftenständen. Ein herzlicher Dank an die Pfarrsekretärinnen, die jeweils für die Kopien sorgen.
In diesem Jahr finden die Exerzitien im Alltag digital statt.
Ab dem 25. Januar gilt eine neue Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Die besagt, dass jetzt auch in den Gottesdiensten die Teilnehmer*innen eine medizinische Mund-Nasen-Maske zu tragen haben. Die liturgischen Dienste (Priester, Lektoren, Kommunionhelfer), sobald sie im Altarraum sind und Abstände einhalten, sind davon befreit. Wenn sie den Altarraum verlassen, müssen auch sie die Maske tragen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN.
Düsseldorf. Die Verbindung von Bewährtem und Neuem ist gelungen: Zum Jahreswechsel gibt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. ihrem Mitgliedermagazin einen neuen Namen. Die Publikation, die bisher unter dem Titel „Frau und Mutter“ bekannt war, heißt ab sofort „Junia“ - benannt nach einer Apostelin der frühen Kirche, die bis 2016 in der offiziellen Verkündigung unsichtbar war, weil sie zum Mann, zu Junias, gemacht worden war. „Frau und Mutter hat jetzt nicht nur einen Namen“, freut sich Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende und Herausgeberin, „es gibt auch ein Gesicht dazu.“
Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat Frau Silvana Bröcher ihren Dienst als die neue Verwaltungsleitung für den Pastoralverbund angetreten. Sie hat ihren Sitz im Pfarrbüro in Schmallenberg und ist zu erreichen unter
Telefon: 02972 3648517
Mobil: 0171 1233454
E-Mail: silvana.broecher@gvmitte.de
Der Pastoralverbund Schmallenberg - Eslohe bietet eine Pilgerreise auf dem Harzer Klosterwanderweg an.
Bei diesem Angebot wird ab dem 08. März bis Ostern jede Woche ein Brief an die Teilnehmer/innen verschickt, mit Gedanken zum Evangelium des vergangenen Sonntags und Textimpulsen zur Meditation.
Krankheitsbedingt müssen die geplanten Atempausen in Fastenzeit 2021 leider entfallen.
In diesem Jahr finden die Frühschichten in der Fastenzeit digital statt.
Der Arbeitskreis Kirchenkonzerte in St. Alexander Schmallenberg lädt zu einer „Musikalischen Andacht zu Fastenzeit“ am Sonntag, 14. März 2021 in die St. Alexander Kirche ein. Bereits zum zweiten Mal nach 2018 ist die in Fröndenberg lebende Konzertorganistin Daria Burlak in Schmallenberg zu Gast. Daria Burlak wurde in Wladiwostok/Russland geboren. Die Ausbildung zur Konzertpianistin und Klavierpädagogin erhielt sie am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau, weiterführende Studien absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo sie 2010 zwei Diplome mit Auszeichnung in den Fächern Künstlerische Instrumentalausbildung Orgel und Klavier erhielt. Im Jahr 2012 erwarb sie den Master of Music in den Fächern Klavier und Orgel solo, 2015 folgte das Konzertexamen Orgel an der Hochschule für Musik Detmold mit Auszeichnung.
Oberkirchen liegt im Lennetal und gehört mit Grafschaft, Nordenau, Obersorpe und Westfeld zum pastoralen Bereich Wilzenberg. Kerker, Pütte und Galgenstätte erinnern an die Zeiten, als in Oberkirchen Gerichtsplatz war und u.a. Prozesse der Hexenverfolgung stattfanden. Heute stark geprägt vom...
Grafschaft mit seinen ca. 1000 Katholiken ist Teil des pastoralen Breiches Wilzenberg mit den Gemeinden Oberkirchen, Westfeld, Nordenau und Obersorpe.Zur Pfarrgemeine Grafschaft gehört der Wilzenberg, der "heilige Berg" des Sauerlandes, der in jedem Jahr von etlichen Ppilgern und Wanderern...
Nordenau ist der höchstgelegene Ort des pastoralen Raumes. Der Luftkurort im Schmallenberger Sauerland liegt auf einem Bergsattel zwischen 600 und 800 m ü. N.N. oberhalb des Nesselbachtals. Durch Nordenau führt die sogenannte Heidenstraße, eine alte Fernhandelsstraße, die über direktem Weg...
Obersorpe, einer der kleinsten Orte des pastoralen Raumes; unterhalb der Hunau im Sorpetal gelegen, ist mit Grafschaft, Oberkirchen und Westfeld Teil des pastoralen Bereichs Wilzenberg. Dazu gehört ebenfalls die Kapellengemeinde Niedersorpe.
Die von 1878 stammende Kirche wurde 1930 und 1956 erweitert. Von der Einrichtung ist der aus der Mutterpfarrei Oberkichen stammende Barockaltar zu nennen. Die neue stilvoll ausgestattete Orgel wurde 1988/89 von dem einheimischen Orgelbauer Herbert Albers geschaffen.
Für die Teilnahme an den Gottesdiensten in der Pfarrkirchen St. Georg Graf-schaft gelten bis auf weiteres folgende Regelungen:
· Eine Teilnahme an den Gottesdiensten ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Nicht angemeldete Personen können den Gottesdienst nicht besuchen. Unter Einhaltung des erforderlichen Mindestabstands können 34 Personen an einem Gottesdienst teilnehmen.
Die Anmeldezeiten sind jeweils dienstags von 15 bis 18 Uhr unter der Nummer: 02972/6400. Sie bekommen dann einen nummerierten Sitzplatz in der Kirche zugewie-sen. · Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat stellen zu jeder Messe einen Ordnungsdienst ab. Den Anweisungen des Ordnungsdienstes ist Folge zu leisten. · Der Einlass zum Gottesdienst beginnt 20 Minuten vor Beginn der Messe und endet fünf Minuten vorher. Ca. fünf Minuten vor jeder Messe wird ein Mitglied des Ordnungsdienstes noch einmal die wesentlichen Verhaltensregeln und Abläufe erläutern. · Beim Eintritt in die Kirche und beim Verlassen ist ein Mund- und Nasenschutz zu tragen. Während des Gottesdienstes ist das Tragen dieses Schutzes freiwillig. · Der Eingang ist nur durch den Haupteingang möglich, dabei ist ein Mindestabstand von 1,50 mtr. einzuhalten. Nach dem Gottesdienst stehen beide Ausgänge zur Verfügung. Auch hier ist der Mindestabstand einzuhalten. · Jeder Teilnehmer nimmt den Platz ein, der ihm aufgrund seiner Anmeldung zugewiesen wurde. In dieser besonderen Zeit können keine Stammplätze eingenommen werden. · Es wird keine Stehplätze unter der Orgelbühne geben und auch keine Sitzplätze auf der Orgelbühne. Die Plätze unter der Orgelbühne sind dem Ordnungsdienst zugewiesen. · Lektor und Kommunionhelfer nehmen auf den Seitenbänken im Altarraum Platz. · Es wird keinen Altardienst durch Messdiener geben. · Die kircheneigenen Gesangbücher können nicht genutzt werden. Es wird keinen Ge-meindegesang geben. · Es werden keine Kollektenkörbchen durchgereicht. Diese stehen stattdessen in den lee-ren Weihwasserbecken am Ein- bzw. Ausgang. · Es wird keinen Kommuniongang geben, die Kommunion wird an den Plätzen ausgeteilt. Auf den Dialog „Der Leib Christi – Amen“ wird verzichtet. Eine Mundkommunion ist ausgeschlossen. · Während der Messe sind Ein- und Ausgangstür sowie alle Oberlichter geöffnet, um eine gute Durchlüftung des Kirchenraums zu gewährleisten. · Nach dem Gottesdienst verlassen alle Teilnehmer die Kirche zügig in der festgelegten Reihenfolge. Auf dem Kirchplatz sollte es, wie vor der Messe, nicht zu Gruppenbildungen kommen.
Wir sind uns bewusst, dass diese Regelungen nicht erfreulich sind. Es sind aber genau diese Regeln, die es uns erst wieder ermöglichen, Gottesdienste wieder feiern und Gemeinde wie-der erleben zu können. Halten wir uns alle daran, werden wir das auch gemeinsam schaffen.
Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat St. Georg Grafschaft
Frau Christiane Schürmann
Kirchstr. 2a
57392 Schmallenberg-Grafschaft
Di.: 15:00 - 18:00 Uhr