Die heutige Pfarrei Dorlar geht zurück auf die frühere Pfarrei Ilpe, deren Kirche St. Cyriakus bereits im 14. Jahrhundert im 'Liber Valoris', dem spätmittelalterlichen Güterverzeichnis des Bistums Köln, aufgeführt ist. Das Patronat der Ilper Pfarrei wurde 1366 an die Grafen von Arnsberg verkauft.Der Ort Dorlar wurde 1273 erstmals urkundlich erwähnt, ist jedoch älter und war schon um 1150 Kapellenstandort. Letztlich durch die Wallfahrten gewann der Ort zunehmend an Bedeutung und die Bevölkerung wuchs stark an. 1587 schließlich wurde die Pfarrei von Ilpe nach Dorlar verlegt, mit der Vikarie vereinigt und die Wallfahrtskirche zur Pfarrkirche erhoben. s. Pfarrkirche!
Das Gebiet der Kirchengemeinde umfasst die Kapellengemeinden Kirchilpe,
Menkhausen, Grimminghausen, Twismecke, Nierentrop und Berghof.
Klima, Kriege, Pandemien: Die komplexen Krisen unserer Tage führen uns vor Augen, wodie Schwachstellen unserer politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen liegen. Dabei ist und bleibt die Klimaveränderung die fundamentale Frage unseres Überlebens. Dieses Szenario zielt mitten in das Hungertuch von Emeka Udemba.
Die Erde bebte so schlimm wie seit 1939 nicht mehr; über 20 Millionen Menschen in der Türkei und in Syrien sind betroffen. In Syrien ist die Situation wegen des langjährigen Bürgerkriegs und seiner Folgen (viele Kriegs-flüchtlinge im Nordwesten des Landes, verschiedene Bürgerkriegsparteien, fehlende staatliche Strukturen) besonders dramatisch.
Das Lebensende und auch das Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns als Mitmensch oft hilflos. Wissen um die Art und Weise der Sterbebegleitung ist häufig verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bietet der BILDungsPUNKT Schmal-lenberg (Johanna Droste, Heinrich Hupe, Monika Winzenick) in Verbindung mit dem Ambulanten Hospizdienst des Caritasverband Meschede E.V. diesen Grundkurs zur „Letzten Hilfe“ an.
"Kraft + Segen" – unter diesem Motto findet am Sonntag, 26.03.2023, um 18.00 Uhr ein ökumenischer Jugendimpuls im DampfLandLeute Museum Eslohe statt.
Eingeladen sind alle, die mit Beginn der Sommerzeit Kraft, Mut und Hoffnung auftanken möchten. Besonders willkommen sind junge Menschen aus allen Schul-, Studien- und Berufszweigen, die kurz vor ihren Klausuren und Prüfungen stehen.Aber auch die "alten" und "neuen" Firmlinge und Konfirmanden sind herzlich willkommen!
Mit positiven Gedanken und cooler Musik möchten wir gemeinsam unsere Kraftquelle finden, "den Akku wieder aufladen, um mit Power + Segen den Alltag zu meistern.
Das Dekanat Hochsauerland-Mitte hat in den letzten Wochen ein neues Format zur modernen Glaubenskommunikation entwickelt: Entstanden sind sechs Podcast-Folgen, welche in den sozialen Medien schon sehr erfolgreich veröffentlicht wurden.
Die Caritas Eslohe sammelt Wachsreste, Ukrainische Frauen werden die Wachsreste einschmelzen und neue Kerzen daraus gießen. Weiterhin benötigt die Caritas Verbandmaterial und Wolldecken. Diese Sachen werden dann in die Ukraine geschickt.
Unser Glaube - 1000 gute Gründe dafür
Grund 251 ist die Walburga Verehrung in Wormbach
Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn lädt alle Gläubigen zum Aufbruch und zur Mitgestaltung der diözesanen Entwicklung auf einen Weg der Vertiefung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ein. Mit dem Angebot der Internetplattform “orte-verbinden.de” können Wege in Pastoralen Räumen veranschaulicht werden und das Unterwegssein der Menschen unterstützt werden.
Auch in unserem pastoralen Raum gibt es zahlreiche Pilgerwege, die von ortskundigen Pilgerbegleitern erstellt wurden. Entdecken Sie diese Wege und kommen Sie so der Natur, Gott, sich selbst und Ihren Mitmenschen näher.
Aus dem Bistumskalender. Der Rothaarkamm ist mehr als ein Mittelgebirgszug – er markiert eine alte kulturelle, sprachliche und konfessionelle Grenze. Auf der nordwestlichen Seite liegt das kurkölnische Sauerland: Hier siedelten im frühen Mittelalter die Sachsen. Die Sprache ist niederdeutsch, die Konfession katholisch und die Bauernhöfe entsprechen dem Typus des Hallenhauses. Auf der südöstlichen Seite liegt das Wittgensteiner Land: Im Frühmittelalter war es von den Franken dominiert, daher sprechen die Menschen dort eine fränkische Mundart. Nach der Reformation wurde die Gegend mit den Grafen von Wittgenstein protestantisch – und bei den Bauernhöfen gruppieren sich Wohnhaus, Ställe und Scheune um einen Innenhof.
Ein Wanderweg, der verbindet
„Die Grenzziehung blieb lange in den Köpfen der Menschen bestehen“, sagt Pastor Ulrich Stipp, der seit 20 Jahren rund um Schmallenberg tätig ist. „Bis ins 20. Jahrhundert hinein heiratete man nicht über den Rothaarkamm hinweg und ging nicht mal rüber zum Einkaufen.“ Das mit dem Einkauf gilt heute noch. Das liegt aber nicht an alten Sprach- und Kulturgrenzen. Vielmehr muss das Rothaargebirge östlich oder westlich umfahren werden, für den Autoverkehr gibt es keine ganz direkte Verbindung zwischen Schmallenberg und Bad Berleburg.
Segensorte sind Orte und Momente, in denen Gottes Segen in unserer Welt spürbar und stärkend erfahrbar wird. Segen geben und nehmen; Segen sein, ganz alltäglich und doch besonders. Dort, wo Segen geschieht, wird Gottes Gegenwart spürbar und lässt Gemeinschaft wachsen. Fragil, zerbrechlich, vorübergehend und flüchtig – aber auch lebendig und kraftvoll. Segensorte laden ein zum Innehalten und Verweilen.
"Kraft + Segen" – unter diesem Motto findet am Sonntag, 26.03.2023, um 18.00 Uhr ein ökumenischer Jugendimpuls im DampfLandLeute Museum Eslohe statt.
Eingeladen sind alle, die mit Beginn der Sommerzeit Kraft, Mut und Hoffnung auftanken möchten. Besonders willkommen sind junge Menschen aus allen Schul-, Studien- und Berufszweigen, die kurz vor ihren Klausuren und Prüfungen stehen.Aber auch die "alten" und "neuen" Firmlinge und Konfirmanden sind herzlich willkommen!
Mit positiven Gedanken und cooler Musik möchten wir gemeinsam unsere Kraftquelle finden, den Akku wieder aufladen, um mit Power + Segen den Alltag zu meistern.
Wie in jedem Jahr, findet auch in diesem Jahr wieder zentral ein Abend der Versöhnung statt:
Sonntag, 26. März 2023, 19.00 Uhr Pfarrkirche St. Georg, Grafschaft
Alle Paare, die sich in diesem Jahr das Ja-Wort geben, sind herzlich eingeladen zum Ehevorbereitungskurs 21./22.04.23 im Franz-Stock-Haus in Fredeburg.
Die TeilnehmerInnen erwartet am Freitagabend von 18-21.30 Uhr und am Samstag von 9-16 Uhr die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Paaren, kurze Impulse, Zeit zu zweit als Paar, und viele hilfreiche Tipps, um gut ausgerüstet in das Abenteuer Ehe zu starten.
und Altenilpe
Frau Hedwig Bette
Hauptstr. 3a
57392 Schmallenberg-Dorlar
Mi.: 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr