Die heutige Pfarrei Dorlar geht zurück auf die frühere Pfarrei Ilpe, deren Kirche St. Cyriakus bereits im 14. Jahrhundert im 'Liber Valoris', dem spätmittelalterlichen Güterverzeichnis des Bistums Köln, aufgeführt ist. Das Patronat der Ilper Pfarrei wurde 1366 an die Grafen von Arnsberg verkauft.Der Ort Dorlar wurde 1273 erstmals urkundlich erwähnt, ist jedoch älter und war schon um 1150 Kapellenstandort. Letztlich durch die Wallfahrten gewann der Ort zunehmend an Bedeutung und die Bevölkerung wuchs stark an. 1587 schließlich wurde die Pfarrei von Ilpe nach Dorlar verlegt, mit der Vikarie vereinigt und die Wallfahrtskirche zur Pfarrkirche erhoben. s. Pfarrkirche!
Das Gebiet der Kirchengemeinde umfasst die Kapellengemeinden Kirchilpe,
Menkhausen, Grimminghausen, Twismecke, Nierentrop und Berghof.
“Es geht! Anders.“ Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten. Mit der Fastenaktion 2021 möchte MISEREOR uns zu spürbaren Schritten der Veränderung anregen und uns Geschichten von den Wegen des Wandels in Bolivien erzählen. Sie können den Wandel unterstützen mit Ihrer Spende am MISEREOR-Sonntag.
In über 150 Ländern feiern Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche am Freitag, den 5. März 2021, ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag. Gebete, Lieder und Texte haben Frauen aus dem pazifischen Vanuatu zusammengestellt.
Quer durch alle Zeitzonen läuft die weltumspannende Gebetskette - Reihen auch Sie sich ein und feiern Sie mit!
Unter dem Button „Gottesdienste ONLINE“ sind auf YouTube die die Weltgebetstags - Gottesdienste im Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe fürden ersten Freitag im März, den 5.3.2021, eingestellt – und sie bleiben auch zu sehen.
Die weitere Verbreitung des Coronavirus wirft immer mehr Fragen auf, die auch die Arbeit in den Gemeinden und Einrichtungen im Erzbistum Paderborn nicht unberührt lässt. Um die tagesaktuellen Entwicklungen zu betrachten, haben die Bereichsverantwortlichen im Erzbistum Paderborn einen Krisenstab gebildet, der sich täglich trifft.
Unter diesem Link auf die Seite des Erzbistums finden sie täglich aktualisierte Informationen dazu: https://www.erzbistum-paderbor...
Die Internetseite katholisch.de gibt Tipps für alle, die wegen Ansteckungsgefahr nicht am Gottesdienst oder am Gemeindeleben teilnehmen möchten und hat einige Alternativen – digital und analog.
Die deutsche Bischofskonferenz hat ein knappes Papier mit Informationen zum Download bereit gestellt.
Die Klosterlandschaft Westfalen-Lippe informiert, dass trotz erschwerter Bedingungen sich insgesamt 25 aktive und ehemalige Klöster und Klosterorte aus Westfalen-Lippe gemeldet haben, um gemeinsam vom 29. Januar bis zum 25. April 2021 „finde dein Licht“ zu realisieren.
Hier geht es zur Webversion der Broschüre “finde dein Licht” 2021.
Zu dem diesjährigen Leitwort „Leben im Sterben“ bietet das Bildungs- und tagungshaus Liborianum in Kooperation mit dem Caritasverband für das Erzbistum Paderborn und der katholischen Akademie Schwerte einen speziellen Informationstag mit Fachreferentinnen und -referenten aus den Bereichen der Palliativ- und Hospizdienste an.
Der Ruf nach dem erlösenden Tod ist nicht selten der Wunsch nach Nähe und Begleitung, die Bitte, nicht allein gelassen zu werden. Deshalb stellen die katholische und die evangelische Kirche mit der diesjährigen Woche für das Leben die Sorge um die Sterbenden in den Mittelpunkt. Menschliches Leid und erfahrene Not dürfen nicht verdrängt werden, sondern bedürfen unserer Zuwendung. Hospizdienste und palliative Betreuung geben dieser mitmenschlichen Solidarität größtmöglichen Ausdruck. Und gerade dort, wo noch „Zeit“ bleibt, gewinnt der Rückblick auf das Ganze des eigenen Lebens unschätzbaren Wert.
Referierende sind in Paderborn: Prof. Reimer Gronemeyer (Gießen) und Meike Schwermann (Münster); in Schwerte: Gerda Graf (Bonn) und Prof. Andreas S. Lübbe. Die Leitung haben Dr. Werner Sosna und Christopher Durst.
Zu den Sonntagsevangelien der Fastensonntage wird in den Kirchen jeweils die sogenannte Fastenpost ausliegen. Es handelt sich um kurze Impulse, Meditationen und Gebete rund um den jeweiligen Text. Immer ab freitags liegen die Ausgaben in den Schriftenständen. Ein herzlicher Dank an die Pfarrsekretärinnen, die jeweils für die Kopien sorgen.
Aufgrund der besonderen Situation zu Ostern im letzten Jahr hatte sich die kfd Arpe etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Kreuzweg durch den Wald am Ortsrand von Arpe der ca. 2 km lang über Waldwege und teilweise über einen alten alter Hohlweg führt, der dafür neu belebt und frei geschnitten wurde; mit Stationen, die einen persönlich ansprechen.
In diesem Jahr finden die Exerzitien im Alltag digital statt.
Ab dem 25. Januar gilt eine neue Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Die besagt, dass jetzt auch in den Gottesdiensten die Teilnehmer*innen eine medizinische Mund-Nasen-Maske zu tragen haben. Die liturgischen Dienste (Priester, Lektoren, Kommunionhelfer), sobald sie im Altarraum sind und Abstände einhalten, sind davon befreit. Wenn sie den Altarraum verlassen, müssen auch sie die Maske tragen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN.
Düsseldorf. Die Verbindung von Bewährtem und Neuem ist gelungen: Zum Jahreswechsel gibt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. ihrem Mitgliedermagazin einen neuen Namen. Die Publikation, die bisher unter dem Titel „Frau und Mutter“ bekannt war, heißt ab sofort „Junia“ - benannt nach einer Apostelin der frühen Kirche, die bis 2016 in der offiziellen Verkündigung unsichtbar war, weil sie zum Mann, zu Junias, gemacht worden war. „Frau und Mutter hat jetzt nicht nur einen Namen“, freut sich Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende und Herausgeberin, „es gibt auch ein Gesicht dazu.“
Der Pastoralverbund Schmallenberg - Eslohe bietet eine Pilgerreise auf dem Harzer Klosterwanderweg an.
Bei diesem Angebot wird ab dem 08. März bis Ostern jede Woche ein Brief an die Teilnehmer/innen verschickt, mit Gedanken zum Evangelium des vergangenen Sonntags und Textimpulsen zur Meditation.
Krankheitsbedingt müssen die geplanten Atempausen in Fastenzeit 2021 leider entfallen.
In diesem Jahr finden die Frühschichten in der Fastenzeit digital statt.
und Altenilpe
Frau Hedwig Bette
Hauptstr. 3a
57392 Schmallenberg-Dorlar
Mi.: 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr